NKWD
NKWD oder Volkskommissariat für innere Angelegenheiten der UdSSR. Es ist eine zentrale staatliche Einrichtung, welches Teil des Rates der Volkskommissare der Regierung der UdSSR ist. Zu Beginn seiner Tätigkeit bezog sich der Tätigkeitsbereich auf administrative und organisatorische Angelegenheiten. Im Jahr 1934 Der Tätigkeitsbereich des NKWD wurde erweitert, was in den Jahren zur großen Säuberung führte 1936-1939. kriminelle Milizen wurden eingeführt, Spionageabwehr, Armee, Justiz. Es entstand ein System von Konzentrationslagern und Zwangsarbeit.
Nach allgemeinem Verständnis war der NKWD ein Synonym für die großen Verbrechen der Sowjets. Die Polizeistation war ein Werkzeug für große Repressionen gegen die Bürger, sondern auch anderer Nationalitäten. Die Polen waren am stärksten vom Massaker in Katyn betroffen 1940 Jahr. Sie wurden in Konzentrationslagern festgehalten, zum Beispiel in Majdanek. Insgesamt rd 35 Tausende. NKWD in 1938 – 1941 kooperierte mit der Gestapo bei der Auflösung der unterirdischen und politischen Opposition in den von der UdSSR und dem Dritten Reich besetzten Gebieten.
Joseph Stalin dank seines Sekretariats, unter der Leitung von Aleksander Poskrebyszewski beaufsichtigte der NKWD. Dank Alexander I., Georgij Malenkov, analysierte er die Berichte aus den Berichten. Zu dieser Zeit bestand das Volkskommissariat für innere Angelegenheiten aus bis zu sieben mächtigen Gremien. Sie waren GUGB - das Main Board of State Security, Der Hauptvorstand der Arbeiter- und Bauernmiliz (GURKM), Hauptgremium für Grenzschutz und inneren Schutz (GUPWO), Chief Fire Protection Board (GUPO), Hauptschulbehörde Obozowa Pracy and Employment Estates (Gulag), Verwaltungs- und Wirtschaftsvorstand (SCHLAG) und die Registrierungsabteilung (OAG).