Er hat verloren 1500 PLN, aus Angst meldete er den Diebstahl bei der Polizei

Er hat verloren 1500 PLN, aus Angst meldete er den Diebstahl bei der Polizei

Taxifahrer aus Czeladź (Schlesisch) verloren 1500 PLN an Spielautomaten. Ich wollte es vor meiner Frau verstecken, der Polizei gemeldet, dass er Opfer eines Raubüberfalls wurde. Jetzt wird er für die Anzeige einer unerfüllten Straftat und Trunkenheit am Steuer zuständig sein, weil er in diesem Zustand zur Polizei kam, um das mutmaßliche Verbrechen anzuzeigen. Über den Fall, die sich unnötigerweise verlobt hat 20 Będziner Polizisten, Das teilte das Presseteam der schlesischen Polizei am Montag mit. Am Sonntag verständigte der 33-jährige Taxifahrer die diensthabende Polizeidienststelle, dass zwei Kunden im Alter von ca 25-30 Jahre wiesen ihn an, von der Straße abzukommen, und dann mit einem Messer bedroht, sein Geld gestohlen, Ausweis, Führerschein und Fahrzeugpapiere. Der Taxifahrer beschrieb das Aussehen und die Kleidung der Angreifer. Laut seinem Konto, Die Täter flüchteten zu Fuß vom Tatort. – Die Polizisten begannen, in das Gebiet einzudringen, einen Spürhund von einer Nachbareinheit aufgegriffen, begutachteten den Tatort und das Fahrzeug selbst, darauf zählen, die Spuren zu sichern, die die Identifizierung der Täter des Angriffs ermöglichen. Gleichzeitig begannen Mitarbeiter der operativen Abteilung mit der Bearbeitung des Falls – sagte Oberfeldwebel Tomasz Obarski vom Presseteam der schlesischen Polizei. Bald fanden die Sachbearbeiter heraus, dass die Angaben des Taxifahrers nicht glaubwürdig sind. Konkrete Fragen konnte der Mann nicht beantworten, bezüglich der Beschlagnahme.

Nach ein paar Stunden wussten die Polizisten bereits Bescheid, dass es keinen Raub gegeben hat. Mann – wie sich herausstellte – Er trank Alkohol in einer der Bars, an der gleichen Stelle verlor er ca 1500 PLN an Spielautomaten. Bei der Kontrolle seines Autos fand die Polizei bei einem 33-Jährigen eine Brieftasche mit Dokumenten, die unter einem Stapel Zeitungen versteckt war.. – Ich will meinen Verlust vor meiner Frau verbergen, beschlossen, einen fiktiven Raubüberfall zu melden – sagt Obarsky. Nun wird der Mann nicht nur für die Anzeige einer unvollständigen Straftat verantwortlich sein, sondern auch für betrunkenes Fahren. Hat sich herausgestellt, dass er betrunken zur Polizeiwache kam, um den mutmaßlichen Raub zu melden. Für beide Verbrechen drohen ihm bis zu zwei Jahre Gefängnis.