Beim Schlafen geht es nicht nur um Ruhe

Beim Schlafen geht es nicht nur um Ruhe

Schlaf ist ein weit verbreitetes Phänomen in der Tierwelt und gleichzeitig sehr mysteriös. Manche Wissenschaftler denken, dass es den Körper einfach ruht. Die Autoren des Artikels in der neuesten Ausgabe der Wochenzeitung “Öffentliche Wissenschaftsbibliothek” Sie denken, dass das Gehirn für solche lebenswichtigen Funktionen Schlaf braucht, wie erinnern oder vergessen. Chiara Cirelli und Guido Tononi von der University of Wisconsin in den USA analysieren den neuesten Stand der Schlafforschung. Die Forscher betonen, dass man einen findet, die primäre funktion des schlafes ist extrem schwierig. “Es ist eine kleine Suche nach einem mythologischen Phönix” – Sie schreiben. Einige Wissenschaftler denken so, dieser Traum, als Bewegungsmangel, es dient nur dem Rest des Körpers, und außerdem hat es keine funktion. Die Autoren nennen diese Position “die Nullhypothese”. Ihrer Meinung nach, sie sollten abgelehnt werden. Sie ähneln, dass Delfine die Fähigkeit entwickelt haben, gleichzeitig einzuschlafen und zu schwimmen. Die Großhirnhemisphären schlafen abwechselnd darin ein – einmal, das zweite Mal. Während dieser Zeit ist ein Auge geschlossen, und einer ist offen. Wenn nur der Rest des Körpers ausgeruht wäre, Delfine würden eine solche Spezialisierung nicht entwickeln. “Alle Tiere schlafen. Es gibt keine eindeutigen Beweise für die Existenz der Art, wer könnte nicht schlafen” – Wissenschaftler betonen. Schlaf ist eng mit der Arbeit des Gehirns verbunden. Schlafentzug führt zu kognitiven Beeinträchtigungen – Denken oder Gedächtnis, und im Extremfall – zu Tode, die bei vielen Tierarten beobachtet wurde. “Menschen, die lange Zeit unter Schlafentzug sind, können auch unter extrem gefährlichen Umständen einschlafen” – Wissenschaftler schreiben. Wie Cirelli erklärt, Schlaf ist der Preis, was du dafür bezahlst, dass das Gehirn am nächsten Tag formbar ist. Nach einem Tag intensiven Studiums sind die Synapsen da “überladen”. Schlaf ermöglicht es Ihnen, ihre Aktivität auf das Grundniveau zu senken. Synapsen sind die Verbindungen, die sich zwischen Zellen bilden. Ihre Bildung und Aktivität hängen mit dem Lernprozess zusammen. Wie die Autoren betonen, das Gehirn verbraucht 80 proz. Energie, um Synapsen aktiv zu halten.

Schlaf kann auch wichtig sein, um neue Erinnerungen zu festigen und zufällige zu vergessen, unwichtige Eindrücke vom Vortag. So entsteht ein Ort für neue Eindrücke. Deshalb sind die Gehirnwellen in bestimmten Schlafphasen so intensiv – Forscher betonen.