Die Filmemacher (Direktor, Drehbuchautor, gießen) – Polnisch-russischer Krieg.
„Der polnisch-ruthenische Krieg unter der weißen und roten Fahne“ ist eine Verfilmung des berühmten gleichnamigen Romans von Dorota Masłowska, im Jahr ausgegeben 2002. Der Film wurde von Filmkritikern sehr lautstark kommentiert, als auch vom Publikum. Die künstlerische Qualität des Films wird durch die Tatsache belegt, dass die Filmemacher viele renommierte Preise und Nominierungen erhalten haben.
"Polnisch-Russischer Krieg" wurde von Xawery Żuławski inszeniert. Für den Film wurde er unter anderem beim Polnischen Filmfestival und beim Internationalen Filmfestival „Era Nowe Horyzonty“ ausgezeichnet.. Er ist auch für das Schreiben des Drehbuchs für den Film verantwortlich, was vor allem wegen der ziemlich komplizierten Erzählung und Konvention, die in Dorota Masłowskas Prosa verwendet werden, keine leichte Aufgabe war. Er beschloss, die Konzepte des Buches getreu wiederzugeben, Literatursprache in Film übersetzen. Xawery Żuławski widmete diesen Film seinem Vater, Andreas, der auch ein berühmter Regisseur ist ("Schamane", "Auf der Silberkugel").
Die Autoren der Musik zum Film sind Jan Komar, Filip Kuncewicz, Liroy, Mateusz Łapot und Jaroslaw Karczmarczyk. Für die Musik sorgten Sebastian Witkowski und Mateusz Adamczyk. Kameramann ist Marian Prokop, die Szenografie wurde von Joanna Kaczyńska vorbereitet, Für die Kostüme war Anna Englert verantwortlich. Die Spezialeffekte wurden von Mirosław Bartosik überwacht. Borys Szyc spielte die Hauptrolle in dem Film, der sich mental und körperlich sehr intensiv darauf vorbereitet hat, als auch körperlich, folglich eine ziemlich gründliche Metamorphose durchmachen. Um die Rolle des Straßenrennfahrers Strong zu spielen, verbrachte er viel Zeit im Fitnessstudio, war auf einer speziellen Diät, er hat sich den kopf rasiert, und hatte sogar seine Augenbrauen und Wimpern getrimmt. Szycs Partnerin im Film war Roma Gąsiorowska, den Charakter von Magda spielen. Besetzungstechnisch beeindruckt der Film vor allem mit sehr interessanten weiblichen Kreationen. Sonia Bohosiewicz verdient besondere Aufmerksamkeit, die sehr überzeugend und kreativ die Figur der hyperaktiven Natasza Blokus geschaffen hat. Bohosiewicz wurde für ihre Nebenrolle für den Polnischen Filmpreis nominiert. Maria Strzelecka spielte die Rolle einer melancholischen Gothic (privat Ehefrau von Xawery Żuławski), und die nette Freiwillige Alicja wurde von Anna Prus gespielt. Außerdem sehen wir Ewa Kasprzyk auf der Glaswand (Strongs Mutter), Magdalena Czerwinska (Arleta, Magdas Freund), Michal Czarnecki (Lewy), Bartholomäus Filet (Kasper), Ireneusz Kozioł (Strongs Vater), Piotr Wiecławski (Strongs Bruder), und Dorota Masłowska (Teenager, die die im Film abgebildete Welt in ihrem Kopf konstruiert, und eine Polizistin).
Der Film wurde in Warschau gedreht, sowie an der Küste. Produzent von „Polnisch-Russischer Krieg“ ist die Film Media S.A. mit Kofinanzierung durch das Polnische Filminstitut. Verantwortlich für die Produktion war Jacek Samojłowicz. ITI ist der Distributor.