Wie Rezeptoren aufgebaut sind
Aufbau von Rezeptoren
Ionotrope Rezeptoren sind natürlich Proteine. Sie sind auch Rezeptoren, die mit einigen Kanälen assoziiert sind. es ist wichtig, das sind, wie der Name schon sagt, ionenselektiv. Es gibt solche Rezeptoren wie Nikotin, GABA, Glycin, NMDA, NEIN – NMDA drin. Dies sind nicht die einzigen Rezeptoren, die im menschlichen und tierischen Körper vorkommen. Es gibt auch metabotrope Rezeptoren. Sie sind 7 – Transmembran. Außerdem sind sie G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. Dazu gehören Muskarinrezeptoren, adrenergisch, Dopaminergicne, Histaminowe, Serotoninowe, Opioid. Sie sind eng mit Kinase und Tyrosin verwandt. Daneben gibt es auch ionotrope Rezeptoren – hier wird der Ionenkanal mit einem Relais torgesteuert. Dies sollte jedoch nicht mit regulären Kanälen verwechselt werden! Sie werden unter dem Einfluss verschiedener Liganden geöffnet und geschlossen.
Es lohnt sich auch, auf den GABAA-Rezeptor zu achten. Es ist ionotrop und ein postsynaptischer Rezeptor. Metabotropics haben eine einzelne Polypeptidkette, 7 – Transmembran-Alpha – im Klang (sogenannt 7 – TM). Es lohnt sich darauf hinzuweisen, dass die Ionenkanäle spannungsabhängig sind, das heißt, Potenziale. Sie regulieren das schnelle, potentialabhängige Änderung der Ionenpermeabilität. Liganden hingegen können in Agonisten und Antagonisten unterteilt werden. Agonisten sind immer erregend. Die Antagonisten haben nur Affinitäten, und nicht interne Aktivität – wie bei Agonisten. Dies muss bei der Verabreichung von Medikamenten beachtet werden.